Der kulinarische Weg in den Süden Boliviens

In Sucre haben wir uns den Bauch voll geschlagen

Aus dem Dschungel zurück ging es mit dem Nachtbus direkt nach Sucre. Hier seien hauptsächlich unsere kulinarischen Highlights zu erwähnen. Nachdem uns der Lonely Planet bei zwei Restaurants im Stich gelassen hatte, gingen wir nach einem gefühlten Marathon unverrichteter Dinge und mit einem leeren Magen zurück in unser Hostel „KulturBerlin“.

Kulinarisches Highlight 1: Viva Mexico
Das mexikanische Buffet ließ keine Wünsche offen. Von Salsa über Guacamole bis Tacos und Co konnte hier alles in rauen Mengen vertilgt werden. Vor allem die frischen Salate ließen unsere Herzen höher schlagen. Mit voll beladenen Tacos machten wir uns ans Werk.

Kulinarisches Highlight 2: Früchteparadies
Nach 1 1/2 Monaten Toast, Marmelade und Bananen trifft dich fast der Schlag, wenn du zum Frühstück im KulturBerlin kommst. An einer langen Tafel findet man neben guten Brötchen, Pancakes, Tomate-Mozzarella auch Unmengen an Früchten. Egal ob Ananas, Kiwis, Erdbeeren oder Mangos, es gibt alles, was das Herz begehrt. Zum Abrunden dieses grandiosen Frühstücks würde Andi nur ein Glas Nutella fehlen, das hatte ihm Tina zum Glück am Anfang der Reise geschenkt. :)

Kulinarisches Highlight 3: Cafe mit Blick
Hoch oben über Sucre thront das kleine Cafe „Café Gourmet Mirador“. Neben dem wunderschönen Blick über die Stadt kann man hier den guten Kaffee sowie die selbstgemachte Limonade genießen. Was man sich auf gar keinen Fall entgehen lassen darf, ist die Bruschetta. Es ist zwar viel, aber dafür extrem lecker. ;)

Nach zwei Tagen ging es über Potosi weiter nach Uyuni. Hier befindet sich der Startpunkt für unsere dreitägige Tour durch die größte Salzwüste der Welt.

Mehr zu der Salzwüstentour findest du hier:
https://anti-itchyfeet.com/portfolio/salar-de-uyuni/

Es grüßen aus der Ferne,
Tina und Andi von Itchy Feet

%d Bloggern gefällt das: